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Urlaub als Selbstständige/r? Ja, das geht!

Der Gedanke an einen wirklich entspannten Urlaub, ganz ohne die ständig wachsende To-Do-Liste im Kopf, scheint für viele Selbstständige oft wie ein unerreichbarer Luxus. Die Planung einer Auszeit beginnt dabei nicht selten mit einem inneren Konflikt: Kann ich mein Unternehmen wirklich für ein paar Tage loslassen? Bleibt alles liegen, wenn ich nicht permanent erreichbar bin? Das Gefühl, nie wirklich abschalten zu können, zählt so zu den größten Belastungen in der Selbstständigkeit.


Doch ich kann dich beruhigen: Ein echter, erholsamer Urlaub ist auch für Selbstständige absolut machbar! Seit 2008 begleite ich als virtuelle Office Managerin Selbstständige und Kleinunternehmen unter anderem dabei, ihre Büros digital zu organisieren und effiziente Strukturen aufzubauen. Ich bin also selbst selbstständig, kenne diese Herausforderungen aus eigener Erfahrung und weiß, welche Lösungen wirklich helfen.


In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deinen wohlverdienten Urlaub nicht nur planbar machst, sondern ihn auch unbeschwert genießen kannst. Also: Lass uns gemeinsam deine Auszeit vorbereiten!



Die Podcast-Episode zum Artikel



Die richtige Planung und Vorbereitung


Der erste und oft unterschätzte Schritt auf dem Weg zu einem entspannten Urlaub ist die bewusste und frühzeitige Planung. Dein Urlaub ist keine Nebensache, die spontan eingefügt wird, sondern ein wichtiger Bestandteil deiner Jahresplanung und deines persönlichen Wohlbefindens.

Plane deinen Urlaub frühzeitig und trage ihn fest in deinen Kalender ein!

Verabschiede dich von dem Gedanken, dass Urlaub etwas ist, das "wenn es mal passt" stattfindet. Denn "passen" tut es nie! Für dich als Selbstständige ist deine Auszeit ein strategisches Investment in deine Gesundheit und Leistungsfähigkeit.


  • Blockiere die Zeit rigoros in deinem Kalender:  Behandle deine Urlaubszeit wie den wichtigsten Kundentermin des Jahres. Trage die geplanten Urlaubstage fest und verbindlich in all deine digitalen Kalender ein – sei es Google Kalender, Outlook oder ein anderes System, das du nutzt. Markiere sie deutlich als "Urlaub" oder "Abwesend". Dies ist nicht nur eine Absichtserklärung an dich selbst, sondern auch eine wichtige visuelle Erinnerung, die dir hilft, neue Anfragen oder Projektfristen realistisch zu planen und Kollisionen zu vermeiden. Sei hier wirklich konsequent: Diese Zeit ist für DICH und deine Erholung reserviert!

  • Urlaub in dein Aufgaben- und Projektmanagement integrieren:  Wenn du mit digitalen Tools wie Asana, Trello oder MeisterTask arbeitest – und nicht nur als Certified MeisterTask Expertin, sondern auch als langjährige selbstständige Bürodienstleisterin empfehle ich dir das sehr für deine digitale Büroorganisation und dein Aufgabenmanagement – sollte die Urlaubszeiten dort ebenfalls explizit einplanen. Lege beispielsweise ein "Urlaubsprojekt" an, das die Schritte zur Vorbereitung enthält, oder nutze die Abwesenheitsfunktionen deines Tools. So hast du deine Kapazitäten und die Verfügbarkeit für das gesamte Jahr im Blick und kannst Projekte und Deadlines entsprechend verschieben oder delegieren. Das sorgt für eine bessere Kapazitäten- und Jahresplanung und nimmt dir im Vorfeld schon viel Druck.

Mit der richtigen Planung und Vorbereitung läuft dein Business auch mal ein paar Tage ohne dich!

Nachdem der Urlaub fest im Kalender und somit deiner Jahresplanung eingetragen ist, geht es an die detaillierte Vorbereitung. Hier legst du den Grundstein dafür, dass dein Business während deiner Abwesenheit reibungslos läuft und du mit einem ruhigen Gewissen abschalten kannst.


Gib deinen Kunden rechtzeitig Bescheid!


Transparente und frühzeitige Kommunikation ist das A und O für zufriedene Kunden und weniger Stress für dich. Deine Kunden sollen sich gut informiert fühlen und wissen, wann sie mit deiner Rückkehr rechnen können.


  • Kommuniziere deine Abwesenheit auf mehreren Kanälen:  Aus Erfahrung kann ich dir sagen: Es reicht nicht, es nur einmal zu erwähnen. Wiederhole die Information aktiv und nutze verschiedene Wege, um sicherzustellen, dass deine Kunden informiert sind:

    • E-Mail-Signatur:  Füge bereits Wochen vor deinem Urlaub einen dezenten Hinweis in deine E-Mail-Signatur ein. Das könnte so aussehen: "Ich bin vom TT.MM. bis TT.MM. im Urlaub. Infos zu meiner digitalen Büroorganisation findest du auf meiner Website." Dies streut die Information frühzeitig und breit.

    • Direkte E-Mails:  Informiere deine aktiven Kunden und Partner proaktiv per persönlicher E-Mail über deine geplante Abwesenheit. Nenne die genauen Daten und gib an, wann sie wieder mit einer Antwort rechnen können. Bei Bedarf könntest du eine Vertretung oder eine Notfallkontaktmöglichkeit nennen – aber überlege genau, ob das wirklich nötig ist, um nicht doch wieder erreichbar zu sein. Ich erinnere meine Kunden beispielsweise jeweils ca. 1 Woche vor Annahmeschluss (den ich für Aufträge habe, die vor meinem Urlaub bearbeitet werden müssen) per E-Mail an dieses Datum.

    • Kundenportal/Projektmanagement-Tools:  Wenn du mit einem Kundenportal oder geteilten Projektmanagement-Tools arbeitest, hinterlege auch dort eine klare Notiz zu deiner Abwesenheit. Meine Kunden können hier beispielsweise jederzeit alle geplanten Abwesenheits- und Annahmeschlusszeiten (wegen Urlaub, Fortbildungen etc.) für das laufende Jahr einsehen.

    • Website & Social Media:  Ein kurzer Hinweis im News-Bereich deiner Website, ein Blogbeitrag oder ein Post in den sozialen Medien können ebenfalls sinnvoll sein, besonders wenn du viele Anfragen über diese Kanäle erhältst.

  • Schaffe klare Erwartungen:  Je früher und klarer du deine Abwesenheit kommunizierst, desto besser können sich deine Kunden darauf einstellen. Das reduziert die Wahrscheinlichkeit von "dringenden" Anfragen während deines Urlaubs erheblich und zeigt deine Professionalität.



Plane Puffertage ein!


Dieser Punkt ist ein echter Gamechanger für eine entspannte Auszeit und Rückkehr. Viele übersehen die Bedeutung dieser "versteckten" Tage.


  • Der clevere Puffer vor dem Start (Buffer-Out):  Plane 1-2 Tage vor deinem offiziellen Urlaubsbeginn ein, an denen du zwar noch arbeitest, aber keine neuen Termine annimmst oder Deadlines hast. Diese Tage nutzt du, um letzte offene Punkte abzuschließen, den E-Mail-Eingang zu leeren, deine Abwesenheitsnotiz einzurichten und alles für deine Abwesenheit zu finalisieren. So vermeidest du panische Hektik und das Gefühl, etwas vergessen zu haben, kurz bevor du in den Urlaub startest. Du fährst entspannt los, weil du weißt: Alles ist erledigt!

  • Der sanfte Wiedereinstieg (Buffer-In):  Gleiches gilt für die Tage nach deinem Urlaub. Plane 1-2 Tage ein, an denen du offiziell noch nicht wieder für neue Projekte oder externe Termine verfügbar bist, aber bereits im Hintergrund arbeitest. Diese Zeit ist dafür da, Mails in Ruhe zu sichten, dir einen Überblick über neue Aufgaben zu verschaffen, Prioritäten für die kommende Woche zu setzen und dein Büro wieder auf Vordermann zu bringen. So startest du nicht direkt in den vollen Stress zurück, sondern gibst dir Raum, den Erholungseffekt deines Urlaubs zu bewahren und geordnet wieder einzusteigen.



Bereite so viel Arbeit vor, wie möglich!


Das Herzstück der Vorbereitung ist, deine Aufgaben so zu managen, dass während deiner Abwesenheit nichts offen oder liegen bleibt, was dich beunruhigen könnte.


  • Priorisiere gnadenlos und delegiere, wo möglich:  Gehe deine gesamte Aufgabenliste durch. Was muss unbedingt vor dem Urlaub erledigt sein? Was kann aufgeschoben werden? Und ganz wichtig: Welche Aufgaben kannst du abgeben? Vielleicht gibt es Dinge wie das Priorisieren deiner E-Mail-Nachrichten, das Erfassen von Daten, das Erstellen von Standarddokumenten oder die Pflege von Kundendaten, die eine virtuelle Assistenz für dich übernehmen kann. Das entlastet dich enorm und schafft wertvolle Zeit vor dem Urlaub.

  • Dokumentiere deine Prozesse:  Wenn bestimmte Aufgaben während deiner Abwesenheit von jemand anderem übernommen werden müssen (z.B. durch eine Vertretung oder mich als deine virtuelle Assistenz), sorge für klare und einfache Anleitungen. Und übrigens: Auch für deine eigenen wiederkehrenden Prozesse ist eine gute Dokumentation Gold wert. So minimierst du Rückfragen, langes Überlegen, aber auch Missverständnisse.

  • Wenn du magst: Nutze Automatisierungen: Überlege, welche Routinen sich automatisieren lassen. Denk dabei z.B. an automatische Terminbestätigungen, Rechnungsversand, Follow-up-E-Mails oder das Bereitstellen von Informationen nach einer Anfrage. Viele dieser Prozesse können im Hintergrund weiterlaufen, während du die Sonne genießt.

  • Social Media Beiträge vorbereiten und planen:  Auch deine Präsenz in den sozialen Medien muss nicht ruhen, nur weil du im Urlaub bist. Bereite Inhalte wie informative Posts, Tipps oder auch nur Urlaubsgrüße vor, die zu dir und deiner Brand passen. Nutze dann ein Planungstool (ich nutze beispielsweise Publer), um diese Beiträge für die Zeit deiner Abwesenheit vorab zu terminieren. So bleibt dein Kanal aktiv und du musst dich während deiner Auszeit nicht darum kümmern. (Dies kannst du natürlich auch außerhalb deines Urlaubs tun, um effektiv zu arbeiten.)

Lege fest, wie du während des Urlaubs mit Anfragen umgehst (oder eben nicht). Dazu gehört auch, deine Abwesenheitsmitteilung sinnvoll einzurichten.

Richte deine Abwesenheitsmitteilung ein


Deine automatische Abwesenheitsnotiz informiert alle, die dich kontaktieren, über deine Abwesenheit und managt deren Erwartungen und sollte folgende Punkte beinhalten:


  • Klare Zeitangabe:  Gib präzise an, von wann bis wann du nicht erreichbar bist.

  • Realistische Erwartungen an die Antwortzeit:  Formuliere, wann mit einer Antwort zu rechnen ist. "Ich melde mich nach meiner Rückkehr schnellstmöglich bei dir" ist ehrlicher und besser als ein vages Versprechen.

  • Notfallkontakt (wenn nötig, aber vorsichtig):  Nur wenn es absolut unumgänglich ist, nenne eine Notfallkontaktmöglichkeit. Sei hier sehr zurückhaltend, damit du nicht doch wieder erreichbar wirst.





Während dem Urlaub: Loslassen lernen und wirklich genießen!


Die beste Planung und sorgfältigste Vorbereitung nützen dir nichts, wenn du im Urlaub nicht wirklich abschalten kannst. Viele Selbstständige nehmen sich fest vor, die Arbeit ruhen zu lassen, scheitern aber am Ende doch an der Versuchung, „nur mal eben“ nach dem Rechten zu sehen. Doch genau diese kleinen „Ausnahmen“ sind es, die eine echte Erholung verhindern. Es geht darum, bewusst Grenzen zu ziehen und die digitale Verbindung zum Business rigoros zu kappen.



Handy aus - wirklich!


Dein Smartphone ist im Alltag ein unverzichtbares Werkzeug und ständiger Begleiter. Im Urlaub wird es jedoch schnell zur größten Versuchung und zum direkten Draht ins Büro. Wenn du aber wirklich entspannen willst, muss dieser Draht konsequent gekappt werden.


  • Der radikale Schritt zur Erholung:  Ich weiß, es mag sich drastisch anfühlen, aber: Schalte dein Business-Handy komplett aus. Nicht nur auf lautlos stellen, nicht in den Flugmodus, sondern wirklich ausschalten. Lege es bewusst außer Reichweite, vielleicht in eine Schublade, in den Schrank oder gib es einer vertrauten Person zur Verwahrung. Wenn du nur ein Smartphone nutzt, deaktiviere konsequent alle arbeitsrelevanten Apps und E-Mail-Benachrichtigungen. Überlege, ob du für absolute Notfälle (und wirklich nur dafür!) eine separate Notfallnummer bei einer Kontaktperson hinterlassen kannst, die nur im Falle einer echten Krise angerufen wird. Aber sei ehrlich zu dir selbst: Wie wahrscheinlich ist ein echter Notfall, der nicht bis zu deiner Rückkehr warten kann? Meistens ist es der Kopf, der uns vorgaukelt, unentbehrlich zu sein.

  • Warum das so wichtig ist:  Jeder Blick auf eine Arbeits-E-Mail, jede eingehende Push-Benachrichtigung zieht dich sofort zurück in den Arbeitsmodus. Dein Gehirn bleibt im Bereitschaftszustand, und der Erholungsprozess wird unterbrochen. Es ist, als würdest du versuchen, zu schlafen, während ständig kleine Geräusche dich wecken. Nur wenn du diesen Stimulus komplett entfernst, kann dein Geist wirklich zur Ruhe kommen und neue Energie tanken. Das Abschalten des Handys ist ein klares und unmissverständliches Signal an dich selbst: Jetzt ist Pause!



Den Laptop daheim lassen - oder zumindest außer Sichtweite!


Der Laptop ist das mobile Büro schlechthin und heutzutage eigentlich kaum mehr aus unserem Arbeitsalltag wegzudenken. Ihn mit in den Urlaub zu nehmen, ist für viele eine reine Gewissensfrage und oft der Türöffner für unproduktive Arbeitsphasen, die als "mal eben schnell" getarnt werden. (Ausnahme: Du planst eine Workation, womit ich persönlich aber nicht wirklich "warm" werde.)

  • Die beste Lösung: Zuhause lassen:  Wenn es dir irgendwie möglich ist, lass deinen Arbeitslaptop komplett zu Hause. Du hast alles vorbereitet, deine Abwesenheitsnotizen sind eingerichtet, die Kunden informiert. Dein Business kann auch mal eine Weile ohne dich auskommen, vor allem, wenn deine Kunden darüber informiert sind. Der psychologische Effekt, wenn du weißt, dass du gar nicht auf Arbeitsdateien zugreifen kannst, ist enorm befreiend. Du entziehst dir selbst die Möglichkeit, in alte Muster zu verfallen.

  • Wenn es nicht anders geht (Urlaub daheim):  Solltest du Urlaub zu Hause machen oder deinen Laptop aus irgendeinem Grund doch dabei haben müssen (z.B. für private Dinge oder aus Sicherheitsgründen), dann verschiebe ihn konsequent aus deinem Sichtfeld.

    • Physische Barrieren schaffen:  Platziere ihn in einem Schrank, in einer Schublade oder in einem separaten Raum, der während deines Urlaubs tabu ist. Wenn dein Arbeitszimmer ohnehin ein eigener Raum ist, sorge dafür, dass die Tür geschlossen bleibt und du ihn während deiner Auszeit nicht betrittst.

    • Klare Regeln definieren:  Lege für dich selbst verbindlich fest: "Dieser Raum ist während des Urlaubs tabu" oder "Der Laptop wird nur für private Dinge (Filme schauen, Fotos bearbeiten) genutzt und bleibt ansonsten zu." Diese selbst auferlegten Grenzen sind entscheidend, um die Versuchung zu minimieren und deine persönlichen Grenzen zu wahren.



Genieße deinen Urlaub ganz bewusst! Du hast es dir verdient!


Nach all der Planung und sorgfältigen Vorbereitung kommt jetzt der wichtigste Teil: Genieße deinen Urlaub wirklich! Das mag selbstverständlich klingen, aber es erfordert oft eine bewusste Anstrengung, vom Arbeitsmodus in den Erholungsmodus umzuschalten.

  • Achtsamkeit im Urlaub:  Widme dich bewusst und vollkommen den Dingen, die dir Freude bereiten und dich entspannen. Ob das ausgedehnte Spaziergänge sind, ein gutes Buch, das du schon lange lesen wolltest, intensive Zeit mit deiner Familie und Freunden oder einfach nur Nichtstun und vor dich hinträumen. Lenke deine Gedanken aktiv weg von der Arbeit. Wenn doch ein Gedanke an eine Aufgabe oder ein Projekt aufpoppt, erlaube dir, ihn kurz zu registrieren, aber schiebe ihn dann bewusst beiseite mit dem inneren Satz: "Das ist gerade nicht dran. Dafür habe ich im Vorfeld alles Notwendige getan."

  • Offline-Aktivitäten fördern die tiefe Erholung:  Nutze die Gelegenheit, dich bewusst von Bildschirmen zu lösen. Lies ein physisches Buch, spiele Brettspiele, entdecke die Natur, probiere ein neues Hobby aus, das nichts mit deinem Business zu tun hat. Diese analogen Aktivitäten helfen deinem Gehirn, sich wirklich zu erholen, abzuschalten und neue Energie zu tanken – fernab von E-Mails, digitalen Aufgabenlisten und Social Media.

  • Vertraue deiner Vorbereitung:  Erinnere dich daran, dass du alles in deiner Macht Stehende getan hast, um dein Business für deine Abwesenheit vorzubereiten. Vertraue darauf, dass deine Systeme laufen und deine Kunden wissen, woran sie sind. Dieses tiefe Vertrauen ist ein entscheidender Baustein für deine innere Ruhe und ermöglicht es dir, den Urlaub unbeschwert zu genießen.


Ein entspannter Urlaub als Selbstständige ist kein Wunschtraum, sondern das Ergebnis guter Planung und durchdachter digitaler Organisation. Es ist kein Zufall, sondern das Ergebnis bewusster Entscheidungen und der richtigen Strukturen. Du musst nicht länger das Gefühl haben, ständig am Ball bleiben zu müssen oder deinen Urlaub mit einem Auge auf den Posteingang zu verbringen.

Mit den richtigen Strategien kannst du auch als Selbstständige/r im Urlaub wirklich abschalten und neue Energie für dein Business tanken.


Wenn du merkst, dass die Planung deines Urlaubs schon eine riesige Hürde ist und deine gesamte Büroorganisation auf dem Prüfstand steht – weil du zum Beispiel noch vieles per Hand machst, ständig nach Dokumenten suchst oder im allgemeinen Chaos versinkst – dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um aktiv zu werden.

Dein Weg zu mehr Freiheit und weniger Büro-Stress beginnt mit den richtigen Systemen. Ich unterstütze dich dabei, genau diese digitalen Strukturen aufzubauen, damit du deine wertvolle Zeit für das nutzen kannst, was dir wirklich wichtig ist – sei es Business-Wachstum oder eine wohlverdiente Auszeit.


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Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass dein nächster Urlaub eine echte Erholung wird – und nicht nur eine Ortsveränderung!



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